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Letzte Aktualisierung: Oktober 17, 2025

Affinity vs. Adobe: Welche Software solltest du wählen?

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Affinity vs. Adobe: Welche Software solltest du wählen? | Luminar Neo Blog

Affinity vs Adobe: Vergleich von Photoshop, Illustrator & Co. – Funktionen, Preise & Alternativen für Bildbearbeitung, Design & Publishing-Programme.


Wenn du regelmäßig fotografierst oder kreativ arbeitest, kommst du an zwei großen Namen kaum vorbei: Affinity Photo und Adobe Photoshop. Beide Programme gehören zu den beliebtesten Werkzeugen für Bildbearbeitung, Retusche und Design. Trotzdem verfolgen sie ganz unterschiedliche Ansätze.

Photoshop ist seit Jahrzehnten der Industriestandard – mächtig, komplex und mit endlosen Möglichkeiten. Affinity Photo dagegen gilt als schlanke, moderne Alternative ohne Abozwang. Doch welches Programm passt besser zu dir? In diesem Vergleich schauen wir uns beide Tools genau an: von der Bedienung über die Leistung bis hin zu Preis und Funktionsumfang.

Auf der Suche nach einer einfachen Alternative? Probier Luminar 

Fotos in Luminar Neo bearbeiten | Luminar Neo Blog Wenn du nach einer unkomplizierten Möglichkeit suchst, Bilder professionell zu bearbeiten, solltest du dir Luminar genauer ansehen. Das Programm setzt auf künstliche Intelligenz, die viele Arbeitsschritte für dich übernimmt.

Mit nur wenigen Klicks kannst du Belichtung, Farben und Details optimieren oder sogar Personen aus Bild entfernen, ohne mühsam zu retuschieren. Du brauchst kein teures Abo und keine langen Tutorials – Luminar ist sofort einsatzbereit und perfekt, wenn du deine Fotos schnell verbessern möchtest.

Auch Funktionen wie Bildgröße ändern, Schärfen, Rauschreduzierung oder kreative Looks sind intuitiv umgesetzt. Damit eignet sich Luminar sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Fotografen, die lieber Zeit mit dem Fotografieren verbringen, statt sich durch Menüs zu kämpfen.

Was ist Affinity Photo?

Affinity Photo | Luminar Neo Blog Affinity Photo stammt von der britischen Softwarefirma Serif und hat sich in den letzten Jahren zu einer echten Alternative zu Photoshop entwickelt. Besonders beliebt ist es, weil du es einmal kaufst – und dann dauerhaft besitzt. Kein Abo, keine monatlichen Kosten.

Das Programm bietet alle Werkzeuge, die du für professionelle Bildbearbeitung brauchst: Retusche, Farbkorrekturen, Composings, RAW-Entwicklung, Ebenenarbeit und vieles mehr. Die Oberfläche wirkt aufgeräumt, modern und läuft flüssig, selbst wenn du mit großen Dateien arbeitest.

Ein weiteres Highlight sind die sogenannten „Personas“ – verschiedene Arbeitsbereiche, die speziell für bestimmte Aufgaben konzipiert sind. So kannst du dich beim Arbeiten auf das Wesentliche konzentrieren, ohne von zu vielen Tools abgelenkt zu werden.

Wenn du gerne präzise arbeitest, beispielsweise an einer Aufnahme aus der Makrofotografie, profitierst du von Affinitys hoher Performance und dem klaren Fokus auf Bildqualität.

Was ist Adobe Photoshop?

Adobe Photoshop | Luminar Neo Blog Adobe Photoshop ist der Klassiker schlechthin. Kaum ein anderes Programm hat die kreative Branche so geprägt. Es ist Teil der Adobe Creative Cloud und damit eng mit anderen Anwendungen wie Lightroom, Illustrator oder Premiere verbunden.

Photoshop ist extrem vielseitig: Du kannst damit Fotos bearbeiten, Farben verändern, Collagen erstellen, Retuschen durchführen oder ganze Layouts gestalten. Fast jedes große Studio und jede Agentur arbeitet mit Photoshop, weil es präzise, erweiterbar und perfekt für Team-Workflows ist.

Allerdings hat diese Power auch ihren Preis. Photoshop gibt es nur im Abo – du zahlst also regelmäßig, auch wenn du es nicht ständig nutzt. Dazu kommt, dass der Einstieg für Anfänger ziemlich steil sein kann. Dafür bekommst du aber die bestmögliche Kontrolle über jedes Detail deiner Arbeit.

Affinity vs. Adobe: Die wichtigsten Unterschiede

Obwohl beide Programme auf den ersten Blick ähnlich wirken, unterscheiden sie sich in mehreren Punkten deutlich.

Benutzeroberfläche und Bedienung

Affinity Photo überzeugt durch ein klares, modernes Interface. Du findest dich schnell zurecht, auch wenn du noch nie mit professioneller Software gearbeitet hast. Werkzeuge sind logisch angeordnet, und die Bedienung ist intuitiv.Schnittstelle Affinity Photo | Luminar Neo Blog

Photoshop dagegen ist komplexer. Es bietet mehr Funktionen, mehr Menüs und mehr Möglichkeiten – was großartig ist, wenn du sie brauchst. Für Anfänger kann das aber anfangs überwältigend sein. Der Vorteil: Du kannst dir das Interface individuell anpassen, bis es perfekt zu deinem Workflow passt.Schnittstelle Photoshop | Luminar Neo Blog

Leistung und Systemanforderungen

Affinity ist leichtfüßig. Selbst auf älteren Rechnern läuft das Programm stabil und schnell. Photoshop dagegen verlangt nach mehr Leistung, besonders wenn du mit großen RAW-Dateien oder mehreren Ebenen arbeitest. Dafür bekommst du absolute Präzision und modernste KI-Technologien.

KI Technologie Symbol | Luminar Neo Blog
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Künstliche Intelligenz und Automatisierung

Adobe hat in den letzten Jahren stark in KI investiert. Funktionen wie „Generative Fill“ oder „Content-Aware Move“ sind beeindruckend, wenn du z. B. Objekte ersetzen, Strukturen anpassen oder Fotoshooting Requisiten digital ergänzen möchtest.Künstliche Intelligenz und Automatisierung in Photoshop | Luminar Neo Blog

Affinity Photo geht einen anderen Weg: Weniger Automatik, mehr Kontrolle. Das gefällt vielen Fotografen, die lieber selbst entscheiden, wie stark ein Effekt eingesetzt wird. Wenn du deine kreative Handschrift bewahren willst, bist du bei Affinity genau richtig.

Die Arbeitsbereiche von Affinity Photo („Personas“)

Ein zentrales Merkmal von Affinity Photo sind die sogenannten Personas – spezialisierte Arbeitsbereiche, die sich jeweils auf bestimmte Aufgaben konzentrieren. Dadurch bleibt die Oberfläche übersichtlich, und du hast immer genau die Tools im Blick, die du gerade brauchst.

Photo Persona

Photo Persona Affinity Photo | Luminar Neo Blog Hier findet die eigentliche Bildbearbeitung statt. Du kannst Helligkeit, Kontrast, Farben und Schärfe anpassen, Ebenen kombinieren oder Objekte mit Masken isolieren. Auch klassische Retusche-Tools wie Klonen oder Reparieren stehen dir zur Verfügung. Für viele Fotografen ist dies die Persona, in der sie den Großteil ihrer Arbeit erledigen.

Liquify Persona

Liquify Persona Affinity Photo | Luminar Neo Blog In diesem Modus kannst du Formen und Konturen gezielt verändern – zum Beispiel kleine Unregelmäßigkeiten im Gesicht korrigieren oder kreative Verformungseffekte einsetzen. Gerade in der Porträtfotografie ist dieser Bereich beliebt, weil du hier präzise Anpassungen vornehmen kannst, ohne das Bild zu zerstören.

Develop Persona

Develop Persona Affinity Photo | Luminar Neo Blog Wenn du RAW-Dateien bearbeitest, landest du in der Develop Persona. Hier kannst du Belichtung, Weißabgleich und Farbprofile optimieren. Alles funktioniert non-destruktiv, also ohne das Originalbild zu verändern. Ideal, wenn du deine Aufnahmen mit einer individuellen Farbpalette abstimmen willst.

Export Persona

Export Persona Affinity Photo | Luminar Neo Blog Am Ende des Workflows steht die Export Persona. Hier entscheidest du, in welchem Format und mit welcher Kompression dein Bild gespeichert wird. Besonders praktisch ist, dass du mehrere Export-Presets gleichzeitig anlegen kannst – etwa für Web, Druck und Social Media.

Adobe Photoshop: Arbeitsbereiche und Module

Auch Photoshop arbeitet mit flexiblen Workspaces, allerdings etwas anders als Affinity. Du kannst eigene Arbeitsbereiche definieren oder die vorinstallierten Presets wie „Fotografie“, „Malerei“ oder „Grafikdesign“ nutzen.

Standard-Workspace und anpassbare Panels

Standard-Workspace Photoshop | Luminar Neo Blog Der Standard-Arbeitsbereich enthält alle wichtigen Werkzeuge – von Ebenen und Pinseln bis zu Farbkorrekturen und Filtern. Du kannst Fenster frei anordnen und eigene Layouts speichern. Dadurch ist Photoshop extrem anpassungsfähig und lässt sich auf fast jeden Workflow zuschneiden.

Camera Raw Modul

Camera Raw Photoshop | Luminar Neo Blog Ein Herzstück von Photoshop ist das Camera Raw-Modul. Hier kannst du deine RAW-Dateien entwickeln, ähnlich wie in Lightroom. Belichtung, Weißabgleich, Klarheit und Struktur lassen sich fein abstimmen, bevor du in die eigentliche Bearbeitung gehst. Besonders hilfreich: Alle Anpassungen sind rückgängig oder nachträglich änderbar.

3D- und Video-Bearbeitung

3D und Video Bearbeitung Photoshop | Luminar Neo Blog Ein Vorteil von Photoshop gegenüber Affinity ist die Integration von 3D- und Video-Funktionen. Du kannst Animationen erstellen, Texturen bearbeiten oder Video-Frames retuschieren – nützlich, wenn du in Werbe- oder Motion-Projekten arbeitest. Auch für kreative Composings bietet Photoshop mehr Spielraum.

Workflow im Vergleich

Während beide Programme ähnliche Ergebnisse liefern können, unterscheiden sie sich deutlich in ihrer Herangehensweise.

Ebenentechniken und Maskierung

Affinity Photo nutzt ein klassisches Ebenensystem, ähnlich wie Photoshop, allerdings mit einer etwas intuitiveren Struktur. Du kannst Masken und Einstellungsebenen direkt anwenden, ohne viele Untermenüs öffnen zu müssen. Besonders für Einsteiger ist das angenehm, weil du sofort siehst, wie sich jede Änderung auswirkt.Ebenentechniken und Maskierung Affinity Photo | Luminar Neo Blog

Photoshop hingegen bietet mehr Kontrolle: Smart Objects, Ebenenkompositionen und komplexe Maskierungsoptionen erlauben dir, auch anspruchsvollste Composings zu gestalten. Wer regelmäßig mit großen Projekten arbeitet, profitiert von der Tiefe dieses Systems – auch wenn es anfangs komplex wirkt.Ebenentechniken und Maskierung Photoshop | Luminar Neo Blog

Smart Objects vs. Live Filter

In Photoshop kannst du Smart Objects erstellen, um Elemente nicht-destruktiv zu bearbeiten. Das bedeutet, du kannst Effekte und Filter jederzeit rückgängig machen oder anpassen. Affinity Photo verfolgt einen ähnlichen Ansatz mit sogenannten Live Filtern, die direkt auf Ebenen angewendet werden. Beide Methoden bieten Flexibilität, doch Photoshop hat durch seine Smart-Object-Architektur mehr Möglichkeiten zur Integration mit anderen Adobe-Tools.Smart Objects Photoshop | Luminar Neo Blog Live Filter Affinity Photo | Luminar Neo Blog

RAW-Entwicklung und non-destruktives Arbeiten

Affinity Photo bietet eine eigene RAW-Engine in der Develop Persona, die sich durch Geschwindigkeit und Klarheit auszeichnet. Die Bearbeitung bleibt non-destruktiv, was besonders für präzises Arbeiten bei Detailaufnahmen wichtig ist.RAW-Entwicklung Affinity Photo | Luminar Neo Blog

Photoshop nutzt das leistungsstarke Camera Raw-Modul – ein echter Vorteil, wenn du häufig mit komplexen RAW-Dateien arbeitest oder verschiedene Kameraprofile kombinierst. Auch Funktionen wie Sekundärfarben-Anpassung, HDR-Merging oder Panorama-Entwicklung sind in Adobe deutlich ausgereifter.RAW-Entwicklung Photoshop | Luminar Neo Blog

Affinity Photo vs. Photoshop: Preise und Lizenzmodelle

Ein Mann rechnet mit einem Taschenrechner | Luminar Neo Blog Einer der größten Unterschiede zwischen Affinity Photo und Adobe Photoshop liegt im Preismodell – und genau das ist oft der entscheidende Faktor bei der Wahl.

Affinity Photo kannst du einmalig kaufen. Der Preis liegt bei etwa 80 Euro (je nach Plattform leicht unterschiedlich). Nach dem Kauf gehört das Programm dauerhaft dir, inklusive regelmäßiger Updates innerhalb der Version. Es gibt keine monatlichen Gebühren, keine Abos und keine Einschränkungen bei der Offline-Nutzung.

Adobe Photoshop dagegen ist ausschließlich im Abonnement erhältlich. Das Einzelabo kostet rund 24 Euro pro Monat. Viele Nutzer greifen aber zum sogenannten „Fotografie-Abo“, das für etwa 12 Euro monatlich sowohl Photoshop als auch Lightroom enthält. Das lohnt sich, wenn du regelmäßig fotografierst und deine Bilder gleichzeitig verwalten und bearbeiten möchtest.

Das Abo-Modell hat Vorteile – du bekommst laufend neue Funktionen und Updates –, aber auch Nachteile: Hörst du auf zu zahlen, verlierst du den Zugriff. Für Hobbyfotografen kann das langfristig teurer werden, während Profis vom nahtlosen Zusammenspiel der Adobe-Tools profitieren.

Vorteile und Nachteile im Überblick

Kriterium Affinity Photo Adobe Photoshop
Preis Einmalkauf, keine Folgekosten Monatliches Abo, höhere Gesamtkosten
Benutzerfreundlichkeit Übersichtlich, ideal für Einsteiger Komplex, steile Lernkurve
Performance Schnell, ressourcenschonend Leistungsstark, aber hardwarehungrig
Funktionen Sehr umfangreich, Fokus auf Fotobearbeitung Extrem vielseitig, inkl. 3D & Video
KI-Unterstützung Teilweise integriert Sehr fortschrittlich (z. B. Generative Fill)
Integration Eigenständige Software Teil der Adobe Creative Cloud
Zielgruppe Einzelanwender, Hobbyfotografen, Studierende Profis, Agenturen, große Teams
Updates Regelmäßige Updates, kein Abo nötig Laufende Feature-Erweiterungen durch Abo

Beide Programme haben also klare Stärken. Während Affinity Photo mit Unabhängigkeit und klarer Preisstruktur punktet, überzeugt Photoshop mit technischer Überlegenheit, KI-Funktionen und tiefer Integration in den professionellen Workflow.

Welche Software passt zu dir?

Ein Fotograf arbeitet an einem Laptop | Luminar Neo Blog Je nachdem, wie du arbeitest und welche Ziele du verfolgst, wird die Entscheidung unterschiedlich ausfallen.

Für Einsteiger

Wenn du gerade erst in die Welt der Bildbearbeitung einsteigst, ist Affinity Photo meist die bessere Wahl. Es ist günstiger, übersichtlicher und bringt alles mit, was du für den Anfang brauchst. Du kannst Farben anpassen, Filter anwenden, Texte hinzufügen und sogar kleine Montagen erstellen – ganz ohne Abo-Stress.

Alternativ lohnt sich auch ein Blick auf Luminar, das mit KI-Unterstützung noch leichter zu bedienen ist. Beide Programme helfen dir, schnell gute Ergebnisse zu erzielen, ohne dass du dich mit zu vielen Fachbegriffen oder Menüs auseinandersetzen musst.

Für Profis und Agenturen

Wenn du in einer Agentur arbeitest oder mit großen Projekten zu tun hast, wirst du um Photoshop kaum herumkommen. Der Funktionsumfang, die Integration mit anderen Adobe-Programmen und die Vielzahl an Automatisierungen machen es ideal für professionelle Workflows.

Gerade bei Projekten, in denen du aufwändige Composings, 3D-Effekte oder komplexe Farbkorrekturen brauchst, bietet Photoshop mehr Spielraum. Auch wenn du oft mit externen Partnern arbeitest, ist die Kompatibilität von PSD-Dateien ein großer Vorteil.

Für Bildung, Hobby und freie Kreative

Für Studierende, Bildungseinrichtungen oder Hobbyfotografen ist Affinity Photo ideal. Es bietet professionelle Funktionen zu einem Bruchteil der Kosten. Du kannst hochwertige Drucke, digitale Kunstwerke oder Porträts bearbeiten, ohne in ein Abo investieren zu müssen.

Wenn du dich besonders darin bemühen möchtest, deine Fotos farblich zu perfektionieren, wirst du in Affinity ein sehr präzises Werkzeug finden, das trotzdem leicht zugänglich bleibt.

Fazit: Affinity oder Adobe – was ist die richtige Entscheidung?

Wenn du nach einem schnellen, flexiblen und bezahlbaren Tool suchst, ist Affinity Photo eine hervorragende Wahl. Es ist leistungsstark, läuft stabil und gibt dir volle Kontrolle über deine Arbeit – perfekt für Freelancer, Hobbyfotografen und kreative Einsteiger.

Bist du hingegen im professionellen Umfeld tätig, arbeitest mit Kundenprojekten oder brauchst maximale Integration mit anderen Programmen, dann bleibt Adobe Photoshop unschlagbar.

Für viele ist die beste Lösung ein Mittelweg:
Nutze Affinity oder Luminar für die tägliche Arbeit und Photoshop für Spezialaufgaben, bei denen absolute Präzision gefragt ist.

Egal wofür du dich entscheidest: Wichtig ist, dass du ein Werkzeug findest, das zu deinem Workflow passt und dich inspiriert, kreativ zu bleiben. Denn am Ende zählt nicht die Software – sondern das, was du mit ihr erschaffst.

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