Erlerne die Grundlagen der Eventfotografie! Entdecke Tipps zum Einfangen von Emotionen, zum Umgang mit schwierigen Lichtverhältnissen und zu dynamischen oder formellen Eventaufnahmen.
Events sind eine Goldgrube für Fotograf*innen; sie sind anders, und man verstehen, wo man ein wenig Kreativität einbringen und die Gäste glücklich machen kann. Schließlich wollen viele Menschen, die auf einer luxuriösen Feier waren, dieses Ereignis auf einem Foto festhalten. In unserem Artikel findest du allgemeine Informationen über solche Feiern und Tipps für die Arbeit dort.
Was ist Eventfotografie?
Eventfotografie ist spezialisiert auf das Fotografieren von Veranstaltungen wie Hochzeiten, Firmenevents, Geburtstagen und mehr. Was du auf jeden Fall brauchst, ist eine schnelle Reaktionszeit, denn hier geht es vor allem darum, lebendige Emotionen einzufangen, die Atmosphäre zu vermitteln, einen endlosen Vorrat an Gruppenfoto Ideen zu haben und sich darauf einzustellen. Du solltest dich darauf einstellen, dass die Veranstaltung am Abend stattfindet und das Licht begrenzt sein wird. Alternativ wird helles Sonnenlicht deine Aufgabe in jeder Hinsicht beeinträchtigen.
Arten der Eventfotografie
Es scheint nur ein Knopfdruck zu sein, aber es ist eine ganze Kunst. Wenn es sich um eine Sportveranstaltung handelt, findet sie wahrscheinlich im Freien statt. Es handelt sich um eine dynamische Aufnahme, bei der du die Kamera richtig einstellen musst, damit das Foto nicht unscharf wird. Handelt es sich hingegen um ein Geschäftstreffen, kann es sich um einen Innenraum mit schlechter Beleuchtung handeln.
Bei der Veranstaltungsfotografie selbst gibt es verschiedene Arten, die sich in Stil, Zweck und Technik unterscheiden. Stil bedeutet in diesem Zusammenhang, wie genau du fotografieren wirst. Ob du dem Modell sagst, in welche Pose es sich für den gewünschten Effekt begeben soll, oder ob du kreative Eventfotografie mit verschiedenen improvisierten Mitteln machst, hängt nur von deiner Vorstellungskraft ab.
Business-Events und Konferenzen
Es mag ziemlich langweilig erscheinen, weil alle Fotos gleich sein sollten. Diejenigen, die du fotografierst, sollten keine seltsamen Gesichtsausdrücke haben, die Porträts sollten klar sein, und die Logos im Hintergrund sollten deutlich sichtbar sein. Das heißt Bilder von Auszeichnungen und Händeschütteln, die eine professionelle Atmosphäre vermitteln. Gleichzeitig solltest du die Personen aber nicht stören oder ablenken.
Konzerte und Bühnenfotografie
Viel schnelle Bewegung und wenig Zeit für Fotos. Die Künstler bewegen sich oft aktiv auf der Bühne, was die Arbeit nicht immer einfacher macht. Es kann in einem dunklen, geschlossenen Raum mit heller künstlicher Beleuchtung stattfinden, was zu verschiedenen Problemen führen kann – Gegenlicht und Rauschen auf dem Foto. Es lohnt sich, Nahaufnahmen und Übersichtspläne hervorzuheben. Die Emotionen der Künstler sind ebenso wertvoll wie die Gesamtenergie der Veranstaltung.
Private Feiern und Hochzeiten
Eine Vielzahl von Emotionen ist sehr charakteristisch für diese Veranstaltungen. Sie sind dazu da, um Spaß zu haben und Momente mit der Familie und Freunden zu teilen. Versuche, die Dekoration, die Ausstattung und die Tische mit den Speisen im Foto hervorzuheben. Harte Schatten und Dynamik können dir zum Verhängnis werden; auf Partys ist die Beleuchtung sehr schlecht, und eine Hochzeit kann bis tief in die Nacht hinein andauern. Du musst lernen, wie du deine Kamera schnell auf die wechselnden Gegebenheiten einstellst. Störe die Gäste nicht; wenn sie nicht wissen, dass sie fotografiert werden, sind ihre Emotionen aufrichtiger, und sie sind nicht schüchtern oder verlegen.
Kulturelle und öffentliche Veranstaltungen
In der Regel versammeln sich dort viele Menschen, so dass es sich lohnt, diese Gelegenheit zu nutzen, um das Ausmaß des Festes zu vermitteln. Der offizielle Teil der Veranstaltung ist oft die Eröffnungs- oder Preisverleihungszeremonie, gefolgt von einer Art Aktivität, z. B. einem Konzert. Es lohnt sich, darauf zu achten und die Reaktionen der Menschen zu beobachten. Es lohnt sich, am Vortag zu üben, wie du dich mit deiner Ausrüstung schnell durch die Menge bewegen kannst. Andernfalls wirst du ohne Foto und möglicherweise mit Verletzungen dastehen.
Eventfotografie Tipps für Anfänger*innen und Profis
Anfänger*innen in der Eventfotografie mögen davon eingeschüchtert sein, aber man muss trotzdem in der Lage sein, echte Emotionen einzufangen und zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Selbst Profi-Fotograf*innen können nicht alles, daher sind die folgenden Eventfotografie-Tipps für alle Niveaus nützlich.
1. Informiere dich über das Event im Vorfeld
Wie bereits erwähnt, hängt viel von der Art der Feier ab. Es lohnt sich, genau herauszufinden, was dort passieren wird. Findet sie im Freien oder drinnen statt? Wie viele Personen sind geplant, und gibt es einen genauen Zeitplan für die Veranstaltungen
2. Erstelle eine flexible Shotlist
Unabhängig von der Art der der Veranstaltungsfotografie solltest du eine Liste der wichtigsten Fotos haben. Egal was für eine Art von Veranstaltung, du fotografierst, solltest du eine Liste der wichtigsten Fotos haben. Sprich am besten vorher mit dem Kunden darüber, was er im Endergebnis sehen möchte, aber hier ist ein Beispiel für eine solche Liste:
- allgemeines Layout;
- organisatorische Aspekte;
- offizieller Teil;
- Aktivitäten;
- Dekoration / Marken-Stände und Beschilderung;
- Gäste;
- allgemeines Foto der Organisatoren.
Sie kann an verschiedene Situationen angepasst werden, bleibt aber im Großen und Ganzen universell.
3. Mach dich mit dem Ablauf vertraut und plane deine Positionen
Es ist sinnvoll, frühzeitig anzureisen, sich den Veranstaltungsort anzusehen und zu planen, wo, was und wann du fotografierst. So kannst du deine Zeit sinnvoll einteilen und mehr schöne Bilder machen.
4. Nicht während des Essens fotografieren
Vor dem Essen, wenn alle um einen großen Tisch versammelt sind, kann man noch schnell ein Foto machen. Aber während des Essens werden ästhetisch ansprechende Aufnahmen eher selten sein.
5. Halte dich dezent im Hintergrund
Versuche, Menschen unauffällig zu fotografieren; manche Menschen werden beim Anblick einer Kamera schüchtern und wissen nicht, was sie tun sollen. Halte schöne Momente, echtes Lächeln, Momente der Kommunikation und Interaktion fest.
6. Sei freundlich und professionell
Mit freundlichen Menschen zu arbeiten ist immer ein Vergnügen, und es ist oft einfacher, ein echtes Lächeln von der Person zu bekommen, die man fotografiert. Professionalität beschränkt sich nicht nur auf deine tiefgründigen Kenntnisse in diesem Bereich. Es geht auch um den richtigen Umgang mit Menschen.
7. Bleib flexibel und reagiere spontan
Manchmal gibt es verschiedene Situationen, sie können harmlos, aber sehr lustig sein, niemand wird etwas dagegen haben, wenn du schnell reagierst, um ein paar lustige Fotos zu machen. Es lohnt sich jedoch, dies mit dem Kunden im Voraus zu besprechen.
8. Mach auch Pre-Event-Aufnahmen
Während der Veranstaltung selbst kann es passieren, dass sich die Gäste in den Weg stellen, um schöne Fotos vom Veranstaltungsort zu machen. Es ist eine gute Idee, dies im Voraus zu bedenken und ein paar Aufnahmen zu machen, bevor die Gäste eintreffen, und sich dann auf diese zu konzentrieren.
9. Nutze kreative Perspektiven
Gewöhnliche Fotos, die wir fast überall zu sehen gewohnt sind, können durch untypische Lösungen wie Hintergrund, Perspektive oder versteckte Bedeutung aufgewertet werden. Alternativ können wir dynamische Linien innerhalb des Rahmens hinzufügen, wie z. B. Treppen.
10. Nutze Lichteffekte gezielt
Vermeide die Sonne im Bild nicht ganz; im richtigen Winkel könne einen schönen Regenbogeneffekt erzielen. Du kannst also mit beliebigen Lichteffekten spielen, z. B. mit Lichtreflexionen in Spiegeln.
Die richtige Ausrüstung für Eventfotografie
Derzeit sind zahlreiche Modelle auf dem Markt erhältlich. Und wenn die Kamera selbst unsere unverzichtbare Basis ist, dann können und müssen auch die Objektive gewechselt werden. Es hängt auch davon ab, was du fotografierst; ein Porträtobjektiv eignet sich zum Beispiel für Nahaufnahmen.
Die beste Kamera für Eventfotografie
Viele Kameras können für diese Aufgabe geeignet sein, aber wir haben 4 der besten Optionen für dich gefunden:
- Sony A7 IV;
- Canon EOS R6 Mark II;
- Nikon Z6 II;
- Sony A9 II.
Lass uns die wichtigsten Vorteile der einzelnen Modelle so kurz und klar wie möglich aufschlüsseln. A7 IV und R6 II sind universell, A9 II – Dynamik, und Z6 II – Farbwiedergabe.
Objektive für Veranstaltungsfotografie
Jetzt hast du die Kamera, jetzt ist es Zeit für die Objektive. Für dich selbst hast du bereits die Arten von Fotos bestimmt, die aufgenommen werden müssen, vor allem Nahaufnahmen, allgemeine Pläne, Dynamik und andere. Schauen wir mal, was wir in diesem Fall für dich gefunden haben:
- Canon RF 28-70mm f/2L – Hochzeiten, Konzerte, schlechte Lichtverhältnisse;
- Nikon Z 70-200mm f/2.8 S – Sport, Porträts, Landschaftsaufnahmen;
- Sigma 35mm f/1.4 Art (EF/RF/Sony E) – allgemeine und dunkle Porträts;
- Canon RF 15-35mm f/2.8L – Nahaufnahmen, Gruppenfotos mit Hintergrundabdeckung;
- Sony 135mm f/1.8 GM – Porträts aus großer Entfernung.
Jetzt solltest du keine Fragen mehr zur Ausrüstung haben. Und du kannst den Satz „Alles liegt in deiner Hand“ wörtlich nehmen.
Blitz und Beleuchtung
Das Licht spielt eine große Rolle für das Endergebnis der Veranstaltungsfotos, und manchmal sind die Umstände nicht auf unserer Seite. Deshalb müssen wir auf künstliches Licht zurückgreifen, zum Beispiel auf einen Blitz. Aber wenn man den nicht richtig einsetzt, kann es sich entgegengesetzt auswirken, und man sollte in Erwägung ziehen, Requisiten für das Fotoshooting zu kaufen, wie z. B. eine Softbox. So etwas hilft, das Licht des Blitzes zu streuen, so dass es weich und gleichmäßig wird.
Optimale Kameraeinstellungen für Events
Wenn du Anfänger*in bist und Angst hast, deine Kamera vor der Arbeit falsch einzustellen und damit alles zu ruinieren, verstehen wir, wie du dein Problem lösen kannst. Es gibt ein paar universelle Einstellungen, die dir dabei helfen werden:
- manueller Aufnahmemodus;
- automatischer Weißabgleich (AWB);
- Fokuspunkt;
- Verschlusszeit 1/125 – 1/250 Sek.
Du solltest jedoch die Umgebung, in der du arbeitest, berücksichtigen und die Parameter entsprechend anpassen. Es gibt keine universellen Einstellungen. Und Bildqualität verbessern AI kann die Aufgabe der Bearbeitung erheblich erleichtern.
Manueller Modus im Vergleich zu halbautomatischem Modus
Was ist besser und in welchen Situationen? Das wollen wir jetzt herausfinden:
- Manueller Modus. Er eignet sich am besten für den Einsatz in Bereichen mit schwierigen und instabilen Lichtverhältnissen. Außerdem, wenn du die volle Kontrolle über die Belichtung brauchst, z. B. bei der Aufnahme von Fotozonen oder Dekor.
- Blende. Sie kann zur Steuerung der Hintergrundunschärfe und zum Ausgleich plötzlicher Lichtveränderungen verwendet werden. Geeignet für Aufnahmen von Hochzeiten, Spaziergängen und Firmenveranstaltungen.
- Belichtungszeit. In diesem Fall stelle die Verschlusszeit und den ISO-Wert ein, und die Kamera wählt selbst die Blende. Dieser Modus ist ideal für Aufnahmen unterwegs und bei schlechten Lichtverhältnissen, ohne dass ein Stativ benötigt wird.
Jetzt weißt du, dass deine Kamera die erforderlichen Parameter automatisch auswählen kann.
ISO, Belichtungszeit und Blende bei schwierigen Lichtverhältnissen
Das Belichtungsdreieck ist dein Rettungsanker auch in den schwierigsten und ungewöhnlichsten Situationen. Die drei Werte ergänzen sich harmonisch und ermöglichen es dir, unter den unterschiedlichsten Bedingungen zu fotografieren. Im Folgenden werden wir jeden Wert kurz und klar erklären:
- ISO erhöht die Helligkeit des Fotos. Je dunkler es am Aufnahmeort ist, desto höher sollte die Lichtempfindlichkeit eingestellt werden.
- Die Verschlusszeit gibt an, wie lange der Verschluss geöffnet ist, wenn du das Bild aufnimmst. Bei einer langen Verschlusszeit wird ein sich bewegendes Objekt unscharf, bei einer kurzen Verschlusszeit wird es eingefroren.
- Die Blende gibt an, wie weit der Verschluss während der Aufnahme geöffnet ist, und steuert so die Menge des einfallenden Lichts. Sie wirkt sich auch auf die Schärfentiefe aus. Bei schlechten Lichtverhältnissen sollte die Blende beispielsweise auf f/1,4 bis f/2,8 öffnen, um mehr Licht hereinzulassen.
Fazit: Wenn du alle drei Werte richtig einstellst, bist du vor schlechten Lichtverhältnissen sicher.
Schneller Fokus im Dunkeln
Zunächst einmal solltest du den Modus richtig einstellen. Für statische Motive ist es besser, AF-S zu verwenden, und für bewegte Motive AF-C.
Versuche, auf kontrastreiche Punkte zu fokussieren, z. B. Augen, Schmuck oder Kleidungsstrukturen. Es lohnt sich, einfarbige glatte Oberflächen wie Wände zu vermeiden. Wenn die Wand jedoch bereits auf dem Foto vorhanden ist, versuche, den Hintergrund zu entfernen und durch einen anderen zu ersetzen. Manchmal kann das einen großen Unterschied ausmachen.
Stell die Empfindlichkeit ein, und die AF-Geschwindigkeit wird für eine bessere Genauigkeit gesenkt. Oder versuche, auf ein Motiv mit ähnlichem Abstand zu fokussieren, schalte dann in den manuellen Modus und fotografiere so, bis die Person ihre Position ändert.
Weißabgleich für konstante Farben
Eine weitere Einstellung, die dazu beiträgt, unnatürliche Töne von Objekten und Haut zu vermeiden sowie die Atmosphäre zu bewahren und die endgültige Nachbearbeitung zu vereinfachen. Hier sind einige Beispiele für Situationen, in denen es besser ist, diese Einstellungen nicht anzurühren, um eine Verschlimmerung der Situation zu vermeiden:
- Konzert;
- Club;
- Theater;
- Sonnenuntergang;
- Neon-Elemente;
- Feuer.
In solchen Situationen ist es besser, in RAW zu fotografieren, um das Foto später korrigieren zu können. Betrachten wir nun Situationen, in denen du den Weißabgleich ändern solltest, um natürliche Farben zu erzielen:
- Porträts;
- Hochzeit;
- Interview;
- Reportage;
- Architektur.
Am besten wählst du in der Kamera eine Voreinstellung je nach den Lichtverhältnissen (bewölkt, sonnig usw.) oder du stellst die Temperatur manuell ein.
Nachbearbeitung von Veranstaltungsfotos mit Luminar Neo
Fotobearbeitung macht einen großen Unterschied im Endergebnis deiner Arbeit. Es können nicht alle perfekt sein, also musst du sie trotzdem bearbeiten. Aber welches Programm ist am besten geeignet? Wir raten zu Luminar Neo, da es selbst die komplexesten Aufgaben bewältigt und die künstliche Intelligenz die Bearbeitung um ein Vielfaches beschleunigt.
Sichtung und Auswahl der besten Bilder
Bevor du mit der Bearbeitung beginnst, lohnt es sich, jedes einzelne Foto zu prüfen und diejenigen auszuwählen, die perfekt den Anforderungen des Kunden entsprechen. Wenn es ein paar Fotos mit Mängeln gibt, die aber im Großen und Ganzen geeignet sind, versuche, diese zu bearbeiten. Wenn du zwei fast identische Bilder hast, dir aber das Gesicht auf dem einen und die Pose auf dem anderen Bild besser gefällt, kannst du einfach die Bilder zusammenfügen, um ein gutes Foto zu erstellen. Im besten Fall hast du dann mehr gute Bilder.
Backups erstellen – so sicherst du deine Arbeit
Hast du schon einmal von der 3,2,1-Regel gehört? 3 Kopien (Original, 2 Backups), 2 Arten von Medien (z.B. HDD + Cloud), 1 Kopie außer Haus (Cloud). Wenn du diese Regel befolgst, bewahrst du deine Arbeit mit Sicherheit vor unerwarteten Geräteausfällen oder anderen unangenehmen Situationen.
Eventfotos schnell liefern
Bereite im Voraus alles vor, was du nach der Eventfotografie brauchst. Wähle die besten Aufnahmen aus und verwende Stapelverarbeitung. Der schnellste Weg, eine große Anzahl von Fotos zu versenden, ist über die Cloud; Du musst dem Kunden nur einen Link zur Verfügung stellen.
Erfolgreich in der Eventfotografie durch Vorbereitung, Technik und Feingefühl
Wenn du alle Tipps aus unserem Artikel beherzigst, wirst du in der Lage sein, kreative Eventfotografie professionell durchzuführen. Und zwar ohne die Bilder mit falschen Einstellungen zu verderben oder in eine Situation zu geraten, in der die Ersatzausrüstung nicht zur Hand war. Und deine Kunden werden immer mit schnellen und hochwertigen Ergebnissen zufrieden sein.